Lundin Gold Inc.(LUG)
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2024 Q1-rapport | 8 maj |
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2023 Q4-rapport | 23 feb. | |
2023 Q3-rapport | 9 nov. 2023 | |
2023 Q3-rapport | 8 nov. 2023 | |
2023 Q2-rapport | 10 aug. 2023 | |
2023 Q2-rapport | 9 aug. 2023 |
Data hämtas från Millistream, Quartr
Nyheter & Analyser
Nyheter och/eller generella investeringsrekommendationer alternativt utdrag därav på denna sida och relaterade länkar är framtagna och tillhandahålls av den leverantör som anges. Nordnet har inte medverkat till framtagandet, granskar inte och har inte gjort några ändringar i materialet. Läs mer om investeringsrekommendationer.
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- 5 apr.5 apr.Jag måste korrigera mig själv då statsskulden i USA är hela 134 % av landets BNP och växer med några % varje år. Sånt håller aldrig i längden.
- 29 mars29 marsGOLD AUSBLICK 27.03.2024RohstoffeThu Lan Nguyen (Devisenanalyse, Commerzbank) Der Goldpreis hat nach der als taubenhaft empfundenen Sitzung der US-Notenbank Fed ein neues Rekordhoch markiert. Der Preisanstieg seit Anfang des Monats bleibt aber unserer Ansicht nach ein Rätsel, weshalb wir das weitere Aufwärtspotenzial weiterhin als begrenzt einschätzen. AKTIEN INDIZES ROHSTOFFE WÄHRUNGEN GOLD AUSBLICK 27.03.2024RohstoffeThu Lan Nguyen (Devisenanalyse, Commerzbank) Der Goldpreis hat nach der als taubenhaft empfundenen Sitzung der US-Notenbank Fed ein neues Rekordhoch markiert. Der Preisanstieg seit Anfang des Monats bleibt aber unserer Ansicht nach ein Rätsel, weshalb wir das weitere Aufwärtspotenzial weiterhin als begrenzt einschätzen. Frühere Wertentwicklungen, Prognosen und Simulationen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. Der Goldpreis hat seit Anfang März zeitweise um rund 9% zugelegt und jüngst ein neues Rekordhoch bei 2.220 USD je Feinunze markiert. Dabei fällt es allerdings schwer, eine überzeugende Erklärung für diesen Anstieg zu finden. So sind die US-Zinssenkungserwartungen, an welchen sich der Goldpreis die letzten 1 1/2 Jahre recht stark orientiert hat, in der ersten März-Hälfte zwar etwas gestiegen, aber nicht stark genug, um das Ausmaß des Goldpreisanstiegs zu erklären (siehe Abbildung). Seit Mitte des Monats sind die US-Zinssenkungserwartungen sogar wieder etwas zurückgekommen. Dies dürfte auf die überraschend starken US-Inflationszahlen im Januar und Februar zurückzuführen sein, die darauf hindeuten, dass der Inflationsrückgang ins Stocken geraten ist. In ihrer jüngsten Sitzung haben die Mitglieder des Entscheidungsgremiums der Fed dann auch ihre Zinserwartungen für das Jahr 2025 etwas angehoben. Einige Marktteilnehmer hatten aber offenbar erwartet, dass auch weniger Zinssenkungen für dieses Jahr signalisiert würden, weshalb der Goldpreis nach der Sitzung sogar zulegen konnte. Als eine Erklärung für den Preisanstieg seit Anfang des Monats werden mitunter die anhaltend starken Goldkäufe in China genannt, insbesondere die der chinesischen Zentralbank. Schon im vergangenen Jahr hatte die PBoC laut Daten des World Gold Council unter den Zentralbanken das meiste Gold gekauft, und auch insgesamt hatten die Goldkäufe der Zentralbanken fast das Rekordniveau aus dem Vorjahr erreicht. Allerdings rechtfertigt auch dies unserer Ansicht nach den starken Goldpreis nicht. Denn im Februar entsprachen die Käufe der PBoC mit knapp 400 Tsd Unzen gerade einmal 5% der gesamten Käufe der Notenbank im Jahr 2023. Zudem ist der weltweite Goldhandel überaus liquide. Laut dem World Gold Council belaufen sich die täglichen Handelsvolumen am Goldmarkt auf rund 130 Mrd USD, womit selbst die Käufe einiger weniger großer institutioneller Investoren oder Zentralbanken den Preis kaum bewegen sollten. Eine weitere beliebte Erklärung für einen zulegenden Goldpreis sind geopolitische Risiken. In der Tat könnte man auf die zuletzt wieder verstärkten Spannungen im Roten Meer oder auch im Ukraine-Krieg verweisen. Zwar hat auch der Ölpreis hierauf zulegen können, aber weit weniger als Gold. Daher kann uns auch dies den Preisanstieg bei Gold nicht hinreichend erklären. Aufgrund der fehlenden überzeugenden Erklärung für den Wertanstieg bei Gold sind wir skeptisch, dass das Edelmetall seine Gewinne kurzfristig halten, geschweige denn weiter ausbauen kann. Sollten insbesondere die US-Zinssenkungserwartungen einen weiteren Dämpfer erfahren, könnte dies viele Investoren zu Gewinnmitnahmen motivieren. Auf die Niveaus von Ende Februar dürfte der Preis aber kaum zurückfallen. Schließlich sollte die Fed ab Juni tatsächlich die Zinsen senken, was den Goldpreis stützen dürfte. Das weitere Aufwärtspotenzial dürfte aber mittel- bis langfristig begrenzt sein. Denn aufgrund von anhaltenden Inflationsrisiken wird es wohl keinen ausgeprägten US-Zinssenkungszyklus geben. Deshalb haben wir vor Kurzem unsere Goldpreisprognose für Ende dieses Jahres und Ende nächsten Jahres “nur” von 2.100 USD je Feinunze auf 2.200 USD angehoben.
- 26 mars26 marsVil så gerne hoppe ind i den her, men kan ikke rigtig finde ud af om det er nu eller vente🙄
Kommentarerna ovan kommer från användare på Nordnets sociala nätverk Shareville och har varken redigerats eller på förhand granskats av Nordnet. Det innebär inte att Nordnet tillhandahåller investeringsrådgivning eller investeringsrekommendationer. Nordnet påtar sig inget ansvar för kommentarerna eller eventuella felaktigheter i automatiska översättningar.
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- 29 mars29 marsGOLD AUSBLICK 27.03.2024RohstoffeThu Lan Nguyen (Devisenanalyse, Commerzbank) Der Goldpreis hat nach der als taubenhaft empfundenen Sitzung der US-Notenbank Fed ein neues Rekordhoch markiert. Der Preisanstieg seit Anfang des Monats bleibt aber unserer Ansicht nach ein Rätsel, weshalb wir das weitere Aufwärtspotenzial weiterhin als begrenzt einschätzen. AKTIEN INDIZES ROHSTOFFE WÄHRUNGEN GOLD AUSBLICK 27.03.2024RohstoffeThu Lan Nguyen (Devisenanalyse, Commerzbank) Der Goldpreis hat nach der als taubenhaft empfundenen Sitzung der US-Notenbank Fed ein neues Rekordhoch markiert. Der Preisanstieg seit Anfang des Monats bleibt aber unserer Ansicht nach ein Rätsel, weshalb wir das weitere Aufwärtspotenzial weiterhin als begrenzt einschätzen. Frühere Wertentwicklungen, Prognosen und Simulationen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. Der Goldpreis hat seit Anfang März zeitweise um rund 9% zugelegt und jüngst ein neues Rekordhoch bei 2.220 USD je Feinunze markiert. Dabei fällt es allerdings schwer, eine überzeugende Erklärung für diesen Anstieg zu finden. So sind die US-Zinssenkungserwartungen, an welchen sich der Goldpreis die letzten 1 1/2 Jahre recht stark orientiert hat, in der ersten März-Hälfte zwar etwas gestiegen, aber nicht stark genug, um das Ausmaß des Goldpreisanstiegs zu erklären (siehe Abbildung). Seit Mitte des Monats sind die US-Zinssenkungserwartungen sogar wieder etwas zurückgekommen. Dies dürfte auf die überraschend starken US-Inflationszahlen im Januar und Februar zurückzuführen sein, die darauf hindeuten, dass der Inflationsrückgang ins Stocken geraten ist. In ihrer jüngsten Sitzung haben die Mitglieder des Entscheidungsgremiums der Fed dann auch ihre Zinserwartungen für das Jahr 2025 etwas angehoben. Einige Marktteilnehmer hatten aber offenbar erwartet, dass auch weniger Zinssenkungen für dieses Jahr signalisiert würden, weshalb der Goldpreis nach der Sitzung sogar zulegen konnte. Als eine Erklärung für den Preisanstieg seit Anfang des Monats werden mitunter die anhaltend starken Goldkäufe in China genannt, insbesondere die der chinesischen Zentralbank. Schon im vergangenen Jahr hatte die PBoC laut Daten des World Gold Council unter den Zentralbanken das meiste Gold gekauft, und auch insgesamt hatten die Goldkäufe der Zentralbanken fast das Rekordniveau aus dem Vorjahr erreicht. Allerdings rechtfertigt auch dies unserer Ansicht nach den starken Goldpreis nicht. Denn im Februar entsprachen die Käufe der PBoC mit knapp 400 Tsd Unzen gerade einmal 5% der gesamten Käufe der Notenbank im Jahr 2023. Zudem ist der weltweite Goldhandel überaus liquide. Laut dem World Gold Council belaufen sich die täglichen Handelsvolumen am Goldmarkt auf rund 130 Mrd USD, womit selbst die Käufe einiger weniger großer institutioneller Investoren oder Zentralbanken den Preis kaum bewegen sollten. Eine weitere beliebte Erklärung für einen zulegenden Goldpreis sind geopolitische Risiken. In der Tat könnte man auf die zuletzt wieder verstärkten Spannungen im Roten Meer oder auch im Ukraine-Krieg verweisen. Zwar hat auch der Ölpreis hierauf zulegen können, aber weit weniger als Gold. Daher kann uns auch dies den Preisanstieg bei Gold nicht hinreichend erklären. Aufgrund der fehlenden überzeugenden Erklärung für den Wertanstieg bei Gold sind wir skeptisch, dass das Edelmetall seine Gewinne kurzfristig halten, geschweige denn weiter ausbauen kann. Sollten insbesondere die US-Zinssenkungserwartungen einen weiteren Dämpfer erfahren, könnte dies viele Investoren zu Gewinnmitnahmen motivieren. Auf die Niveaus von Ende Februar dürfte der Preis aber kaum zurückfallen. Schließlich sollte die Fed ab Juni tatsächlich die Zinsen senken, was den Goldpreis stützen dürfte. Das weitere Aufwärtspotenzial dürfte aber mittel- bis langfristig begrenzt sein. Denn aufgrund von anhaltenden Inflationsrisiken wird es wohl keinen ausgeprägten US-Zinssenkungszyklus geben. Deshalb haben wir vor Kurzem unsere Goldpreisprognose für Ende dieses Jahres und Ende nächsten Jahres “nur” von 2.100 USD je Feinunze auf 2.200 USD angehoben.
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